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Die KfW Bankengruppe oder auch KfW (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) genannt, ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts (AöR). Die Gründung der KfW erfolgte am 16. Dezember 1948 mit dem Ziel, den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft zu finanzieren. Die Gründung der Kreditanstalt für Wiederaufbau erfolgte auf der Grundlage des KfW-Gesetzes. Das Bundesministerium der Finanzen hat die Rechtsaufsicht.
Herkunft: abgeleitet aus lat. „computus“, oder ital. „conto“- im Zahlungsverkehr, buchhalterisch: zentrale Datenstruktur
Im Allgemeinen ist das Konto die Auflistung von Geldbeträgen in Tabellenform. Buchungen werden hier unter „Haben“ und „Soll“ geführt. Ergänzend enthält das Konto Hilfszeilen für Informationen zu den Buchungen, wie beispielsweise Datum, Nummer oder erläuternder Text. Eine Identifizierung des Kontos erfolgt mittels Kontonummer. In der Kontonummer ist die Art des Kontos codiert. Dies erfordert ein Schema zur Nummernvergabe, den Kontenplan oder Kontenrahmenplan.
Ein Betrag wird bei aktiven Bestandskonten und Aufwendungskonten gutgeschrieben – er wird in die Sollspalte des Kontos gebucht. Wird vom Konto ein Betrag abgezogen, wird er in der Habenspalte des Kontos eingetragen. Umgekehrt wird bei passiven Bestands- und Ertragskonten verfahren. Der effektive Kontostand = Saldo ergibt sich aus der Differenz der Summen der Soll- und Habenbuchungen.
Der Bestandskonten- und Erfolgskontenkreis findet Anwendung in der doppelten Buchführung.
Aus der Bilanz werden die Bestandskonten abgeleitet. Diese Konten enthalten die Bestände an Vermögen = Aktiva und Kapital = Passiva und machen so die Veränderungen erkennbar. Die Salden werden fortgeführt, indem die Schlussbestände des Vorjahres zu Beginn des neuen Geschäftsjahres als Anfangsbestände geführt werden. Somit finden sich auch Bankkonten in dieser Definition wieder und zählen zu den Bestandskonten.
Aufwendungen und Erträge, ergo erfolgs- oder gewinnwirksame Vorgänge, sind in den Erfolgskonten erfasst. Zu Jahresbeginn werden sie ohne Anfangsbestände eröffnet und zum Jahresschluss über das Gewinn- und Verlustkonto abgeschlossen. Dieser Saldo findet sich im Bestandskonto Eigenkapital unter gleicher Bezeichnung wieder. Die beiden Kontenkreise werden durch das Eigenkapitalkonto verbunden.
Es wird für die Übertragung der Werte aus der Bilanz auf die Konten und zurück zwei Hilfskonten benötigt. Die Posten der Eröffnungsbilanz werden zu Beginn des Geschäftsjahres über das Eröffnungsbilanzkonto auf die Bestandskonten gebucht. Wobei das Eröffnungsbilanzkonto die Eröffnungsbilanz genau widerspiegelt. Das Schlussbilanzkonto dient im Jahresabschluss der Rückübertragung der aktuellen Salden in die Schlussbilanz.
Die Geschäftsbeziehungen eines Unternehmens mit Kunden und Lieferanten wird über die Kontokorrentbuchführung abgewickelt. Es werden Debitorenkonten für Kunden und Kreditorenkonten für Lieferanten geführt. Zur Überwachung der Zahlungen dient das Kontokorrent. Im Stammdatensatz eines jeden Personenkontos sind Informationen enthalten wie: Adresse, Bankverbindung, Zahlungsziele.
Spezifische und nicht bare Transaktionen werden gesondert über das Abrechnungskonto abgewickelt.
Herkunft: lat. credit = er glaubt, zu: credere = glauben / vertrauen Synonyme: Darlehen
Der Kredit bezeichnet die Überlassung von Geld oder Waren zum Gebrauch auf Zeit. Der Gläubiger (Kreditgeber oder Kreditor) übergibt dem Schuldner (Kreditnehmer oder Debitor) einen vertraglich vereinbarten Betrag. Der Kreditvertrag regelt neben der Auszahlungssumme auch die Höhe und die Anzahl der Raten zur Tilgung. Kredite werden üblicherweise mit Zinsen belegt. Diese dienen dem Gläubiger als Ausgleich für die eingegangenen Risiken.
Spezielles Angebot - Der Kredit ohne Schufa
Der Kredit ohne Schufa ist ein Kleinkredit zur Überbrückung finanzieller Engpässe und ist im Regelfall nur Personen mit negativer bzw. schlechter Schufa zu empfehlen. Bei normalen Krediten, wird bei der Kreditanfrage eine Schufaauskunft eingeholt um die Kreditwürdigkeit des Antragstellers zu bewerten. Neben perönlichen Daten enthält diese Auskunft auch kurze Informationen zu bereits bestehenden Krediten, Kreditkarten. Anhand dieser erfolgt eine Bonitätsbewertung, welche das Ausfallrisiko eines neuen Darlehens widerspiegelt. Detaillierte Informationen erhält der Antragsteller nur durch Beantragung einer Eigenschufa bei seiner für Ihn zuständigen Schufastelle oder im Internet.
Wird ein Kredit ausgezahlt, so erfolgt ein Eintrag über Höhe, Laufzeit und Aufnahmedatum in der Kundenschufa. Weitere Verschlechterungen werden erreicht, wenn ein Kunde mehrere Darlehensanfragen in kurzer Zeit tätigt. Das führt in vielen Fällen zu einem Bonitätsindex, der eine Kreditvergabe ausschließt. Es ist daher nicht ratsam, Kreditanfragen gleichzeitig bei mehreren Finanzierungsinstituten gleichzeitig zu stellen.
Beim Kredit ohne Schufa wird zu keinem Zeitpunkt bei der Schufa eine Aukunft eingholt oder ein Eintrag getätigt. Grund hierfür ist die Tatsache, dass das Geld von einer Schweizer Bank kommt. Um Risiken zu minimieren ist dieser Kredit mit strengeren Auflagen verbunden als normale Kredite. So ist beispielsweise nur ein Kredit pro Person gleichzeit möglich. Einen weiteren können Sie erst nach erfolgreicher Abzahlung des laufenden erhalten. Zudem ist die Summe des Darlehens auf exakt 3.500,- oder 5.000,- EUR beschränkt. Es sind weder mehr noch weniger möglich. Des Weiteren müssen sie unbefristet beschäftigt und für 3.000,- Eur seit mindestens 12 Monaten beim Arbeitgeber sein. Für 5.000,- Eur liegt die Mindestbeschäftigungsdauer sogar bei 36 Monaten.
Direkt zum Antrag:
Synonyme: Darlehensvertrag
Vertrag, der zwischen 2 Parteien geschlossen wird um die Bedingungen eines Kredites zu regeln. Zum Vertragsgegenstand zählen folgende Details:
- Schuldner, Gläubiger
- Nettokreditbetrag (Auszahlungsbetrag)
- Zinsen
- Bearbeitungsgebühren (Rückzahlungsbetrag)
- Bruttokreditbetrag
- Zahlungsplan (mtl. Raten und Laufzeit)
- Sicherheiten
- Kündigungsrecht

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