Worum handelt es sich bei einem Individualkredit?

Hierbei handelt es sich um einen speziell auf Sie zugeschnittenen Ratenkredit. Dieser hat in der Regel folgende Merkmale:

  • ausgezahlt wird in einer Summe
  • die mögliche Kredithöhe beträgt zwischen 1.000 EURO und 120.000 EURO
  • zurückgezahlt wird er in monatlich konstanten Raten (die letzte Rate kann geringfügig abweichen)
  • der Zins ist für die gesamte Laufzeit festgeschrieben
  • die Laufzeiten variieren zwischen 6 und 144 Monaten
  • eine vorzeitige Rückzahlung des Kredites ist bei uns ein Standard

Wissenswertes zum Zins

Man unterscheidet zwischen Sollzins und Effektivzins. Während der Sollzins der Preis ist, den Sie für den Kredit zahlen sind im Effektivzins eventuell anfallende Kosten noch eingepreist. Für einen Kredit an eine Privatperson ist es Banken inzwischen nicht mehr erlaubt, Bearbeitungsgebühren zu erheben. Zinsen sind je nach Bank unterschiedlich. Nutzen Sie unsere Erfahrung, damit Sie den für Sie besten Zins erhalten.

Raten, Laufzeit und Kreditsummen

Am Anfang steht gründliche Planung! Einen Kredit aufzunehmen bedeutet, dass Sie über einen gewissen Zeitraum Ihre Rate auch zurückzahlen müssen. Raten fallen immer dann gering aus, wenn die Kreditsumme niedrig und die Laufzeit lang ist. Möchten Sie jedoch möglichst schnell den Kredit zurückgezahlt haben, ist eine möglichst kurze Laufzeit zu wählen. Das wiederum lässt die Rate nach oben schnellen. Wir helfen Ihnen dabei, Ihre monatlichen Einnahmen mit den fixen Ausgaben (Miete, Strom, Versicherungsprämien und Telefongebühren) ins Verhältnis zu setzen. Dabei ist es wichtig, einen ausreichend großen finanziellen Spielraum für Ihre Lebensführung einerseits und eventuell unvorhergesehene Ausgaben andererseits zu berücksichtigen. Sie erhalten dadurch die ideale Ratenhöhe, die in Ihren Alltag passt.

Bonität – wozu?

Für den Geldgeber spielt bei jeder Kreditentscheidung die Absicherung gegen Ausfallrisiken eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund wird die Bonität des Kreditnehmers geprüft. Eine gute Bonität macht es sehr wahrscheinlich, dass der Kreditnehmer die monatliche Rate pünktlich zahlen wird. Eine schlechtere Bonität weist ein größeres Risiko aus, sodass mit Zahlungsschwierigkeiten zu rechnen sein wird. Ist die Bonität zu schlecht, lehnt die Bank den Antrag ab. Dabei wird Bank und Antragsteller geschützt. Immerhin möchte niemand, dass ein Antragssteller durch die neue Zahlungsverpflichtung in eine Schuldenfalle gerät.

Wie weise ich meine Bonität nach?

Mit dem Kreditantrag werden verschiedene Nachweise angefordert, um die Bonität zu prüfen. Dies geschieht zunehmend als PDF‑Datei auf elektronischem Weg.

  • Einkommensnachweis (Lohn-/Gehaltsnachweis des Arbeitnehmers, Rentenbescheid)
  • Nachweis Nebeneinkünfte (Nebenjob, Unterhaltseinnahmen, Kindergeld)
  • Nachweis Miteinkünfte, wenn vorhanden
  • Kontoauszüge

Welche Faktoren haben Einfluss auf die Bonität?

Die Bonität setzt sich zusammen aus:

  • der Art und Sicherheit Ihres Berufs (Beamte, Angestellte, Arbeiter, befristet oder unbefristet)
  • der Wohnsituation (Miete oder Wohneigentum)
  • dem Familienstand
  • dem Alter des Antragstellers
  • den Vorverbindlichkeiten (Anzahl und Aufnahmegeschwindigkeit von Krediten)

Zinsen werden umso geringer, desto besser Ihre Bonität ist.

Welche Voraussetzungen gibt es für eine Kreditaufnahme?

Ganz gleich welche Bank Sie ansprechen, ob Filialbank oder Direktbank, gibt es grundlegende Voraussetzungen die erfüllt sein müssen. Bei der Bonitätsbewertung gibt es große Unterschiede bei den Banken. Während manche die Anforderung daran sehr scharf setzen, sind andere Banken etwas nachsichtiger. Jedoch wird immer eine Schufaauskunft eingeholt, um einen negativen Schufaeintrag auszuschließen. Sollte sich ein solcher Eintrag in der Schufa befinden, führt dies oft zur Ablehnung. Das Ausfallrisiko ist sehr hoch. Die Schufa speichert allerdings auch Informationen über frühere Kredite. Wurden diese immer pünktlich bezahlt, kann sich das positiv auf die Bonitätsbewertung auswirken. Weitere Voraussetzungen sind:

  • Sie müssen volljährig sein
  • Hauptwohnsitz in Deutschland
  • regelmäßiges Einkommen in entsprechender Höhe
  • Gehaltskonto in Deutschland

Welche Verwendungszwecke können bedient werden?

Grundsätzlich ist eine nicht zweckgebundene Verwendung möglich. Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Konditionen für Sie besser ausfallen, wenn ein Verwendungszweck konkret benannt wird. Günstig könnten beispielsweise die Konditionen für eine Kfz-Finanzierung ausfallen. Hier dient das Fahrzeug als Sicherheit und kann bei einem Zahlungsausfall verwertet werden. Weiterhin kann das Umschulden von einem oder mehreren bestehenden Krediten zu einem Kredit mit günstigeren Konditionen führen.

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