Herkunft: abgeleitet aus lat. „computus“, oder ital. „conto“- im Zahlungsverkehr, buchhalterisch: zentrale Datenstruktur

Im Allgemeinen ist das Konto die Auflistung von Geldbeträgen in Tabellenform. Buchungen werden hier unter „Haben“ und „Soll“ geführt. Ergänzend enthält das Konto Hilfszeilen für Informationen zu den Buchungen, wie beispielsweise Datum, Nummer oder erläuternder Text. Eine Identifizierung des Kontos erfolgt mittels Kontonummer. In der Kontonummer ist die Art des Kontos codiert. Dies erfordert ein Schema zur Nummernvergabe, den Kontenplan oder Kontenrahmenplan.

Ein Betrag wird bei aktiven Bestandskonten und Aufwendungskonten gutgeschrieben – er wird in die Sollspalte des Kontos gebucht. Wird vom Konto ein Betrag abgezogen, wird er in der Habenspalte des Kontos eingetragen. Umgekehrt wird bei passiven Bestands- und Ertragskonten verfahren. Der effektive Kontostand = Saldo ergibt sich aus der Differenz der Summen der Soll- und Habenbuchungen.

Der Bestandskonten- und Erfolgskontenkreis findet Anwendung in der doppelten Buchführung.

Aus der Bilanz werden die Bestandskonten abgeleitet. Diese Konten enthalten die Bestände an Vermögen = Aktiva und Kapital = Passiva und machen so die Veränderungen erkennbar. Die Salden werden fortgeführt, indem die Schlussbestände des Vorjahres zu Beginn des neuen Geschäftsjahres als Anfangsbestände geführt werden. Somit finden sich auch Bankkonten in dieser Definition wieder und zählen zu den Bestandskonten.

Aufwendungen und Erträge, ergo erfolgs- oder gewinnwirksame Vorgänge, sind in den Erfolgskonten erfasst. Zu Jahresbeginn werden sie ohne Anfangsbestände eröffnet und zum Jahresschluss über das Gewinn- und Verlustkonto abgeschlossen. Dieser Saldo findet sich im Bestandskonto Eigenkapital unter gleicher Bezeichnung wieder. Die beiden Kontenkreise werden durch das Eigenkapitalkonto verbunden.

Es wird für die Übertragung der Werte aus der Bilanz auf die Konten und zurück zwei Hilfskonten benötigt. Die Posten der Eröffnungsbilanz werden zu Beginn des Geschäftsjahres über das Eröffnungsbilanzkonto auf die Bestandskonten gebucht. Wobei das Eröffnungsbilanzkonto die Eröffnungsbilanz genau widerspiegelt. Das Schlussbilanzkonto dient im Jahresabschluss der Rückübertragung der aktuellen Salden in die Schlussbilanz.

Die Geschäftsbeziehungen eines Unternehmens mit Kunden und Lieferanten wird über die Kontokorrentbuchführung abgewickelt. Es werden Debitorenkonten für Kunden und Kreditorenkonten für Lieferanten geführt. Zur Überwachung der Zahlungen dient das Kontokorrent. Im Stammdatensatz eines jeden Personenkontos sind Informationen enthalten wie: Adresse, Bankverbindung, Zahlungsziele.

Spezifische und nicht bare Transaktionen werden gesondert über das Abrechnungskonto abgewickelt.

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