Der Euro ist die gemeinsame offizielle Währung in 23 europäischen Staaten, wobei 12 dieser Staaten der Europäischen Union angehören. Der Euro und der US-Dollar sind die wichtigsten Währungen der Welt. Zum 01. Januar 1999 wurde der Euro als Buchgeld und zum 01.Januar 2002 als Bargeld eingeführt. Der Euro löste damit die nationalen Währungen als Zahlungsmittel ab. Landesspezifische Merkmale finden sich auf den Rückseiten der Euromünzen, die von jedem der Staaten des Eurosystems geprägt werden. Bei den Eurobanknoten erkennt man den Unterschied lediglich durch verschiedene Buchstaben der Seriennummer.

Zum Eurosystem gehörende EU Staaten

Belgien Deutschland Estland
Finnland Frankreich Griechenland
Irland Italien Luxemburg
Malta Niederlande Österreich
Portugal Slowakei Slowenien
Spanien Zypern

Nicht EU-Staaten mit uniliteraler Übernahme des Euro

Andorra Kosovo Montenegro

Nicht EU-Staaten mit Übernahme des Euro durch Währungsunion

Monaco San Marino Vatikanstadt

Bereits 1970 nahm die Idee zur europäischen Währungsunion konkrete Formen an. Es wurde 1972 der Europäische Wechselkursverbund gegründet und 1979 das Europäische Währungssystem (EWS). Mit dem EWS sollten starke Schwankungen der nationalen Währungen verhindert werden.

Der Beginn der Währungsunion wurde per 1. Juli 1990 mit der Herstellung des freien Kapitalverkehrs zwischen den EU-Staaten festgelegt. Als nächstes wurde am 01. Januar 1994 das Europäische Währungsinstitut (EWI) – später Europäische Zentralbank (EZB) - gegründet. Es wurde die Haushaltslage der Mitgliedstaaten geprüft. Der neue Name der Währung – Euro - wurde 1995 vom Europäischen Rat festgelegt.

Ab September 2001 erfolgte die Verteilung des Euro in Deutschland an Banken und Handel. Die ersten Euro-Münzen konnten ab 17. Dezember 2001 in den deutschen Banken und Sparkassen geholt werden. Unter der Bezeichnung „Starterkit“ wurde an die Bevölkerung die Euro-Münzmischung mit 20 Münzen im Wert von 10,23 Euro für 20 DM ausgegeben. Da der Umrechnungsfaktor bei 1:1,95583 lag wurde hier eine Differenz eingefahren, dieser Verlust wurde von der Staatskasse übernommen. Ab 01. Januar 2002 erfolgte dann die allgemeine Geldausgabe. Per 28. Februar endete in Deutschland im Handel die Übergangsphase von der Annahme der DM und des Euro. Ein Umtausch von DM auf Euro ist seit diesem Zeitpunkt nur noch bei den Filialen der Deutschen Bundesbank möglich.

In der deutschen Geschichte ist der Euro die fünfte Währung seit Reichsgründung 1871. Begonnen hat der Zahlungsverkehr mit der Goldmark, gefolgt von der Renten/Reichsmark, über Deutsche Mark und Mark der DDR.

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